Künstlern eine Reihe schöner Tierzeichnungen bzw. -grafiken anzusehen, das ist eine Sache, Tiere selber zu zeichnen eine andere. Im Museum kann man beides, denn nicht nur wertvolle Tiergrafiken und -bücher,
sondern auch jede Menge (100%ig stillhaltender!) Modelle aus der naturkundlichen Sammlung stehen für Zeichen- und Malübungen bereit.
Als Ergänzung können auch einige Spuren im Sand mit Gips ausgegossen
werden (z. B. Wolf, Marder, Reiher, Wildschwein).
Als Präparate stehen zur Verfügung: Marder, Iltis, Igel, Hamster, Wiesel,
Schlangen, Eidechsen, Salamander, Kröten, Fische, Krebse, Gürteltier, Gänse, Enten, andere Wasservögel, Raubvögel, Eulen, Reiher, Storch, Auerhahn, Großtrappe, Rabe, Singvögel verschiedenster Art, aber auch Skelette und Schädel großer und kleiner Tiere vom Walwirbel bis zum Katzenskelett.
Mitzubringen: Zeichen- und Malzeug, Papier, Zeichenunterlage